Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind unter sich ändernden, widersprüchlichen gesellschaftlichen Anforderungen tätig. Sie arbeiten oft mit Menschen in extremen Lebenssituationen. Institutioneller Druck und konfliktreiche zwischenmenschliche berufliche Beziehungen führen zu hohen Belastungen. Es ist deshalb unerlässlich, sich regelmäßig fortzubilden, um unter den sich ständig wandelnden Verhältnissen und der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Technologien sowie der Gesetzgebung entsprechend fachgerecht arbeiten zu können. Außerdem erfordert das Einbringen der eigenen Person in die berufliche Arbeit die ständige kritische Überprüfung der Einstellung, der Motivation und des Handels sowie deren Auswirkungen. Hierzu verhelfen Beratung, Fortbildung und Supervision.
Unsere Arbeit basiert auf den Qualitätskriterien des DBSH (Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.). Diese lassen sich dementsprechend in drei unterschiedliche Ebenen unterteilen: